Participation vs Aestheticism

RUT_LOGO_FINAL

21. November 2015
Sophiensäle Berlin
20 UHR | Festsaal

Participation vs. Aestheticism

"L’art pour l’art“ gilt denen als Schimpfwort, die mit partizipatorischen, künstlerischen Projekten das Publikum zum Mitmachen animieren wollen. Anderen gilt diese Form der Teilnahme als Terror, der die ästhetische Erfahrung verhindere. Muss die Kunst aufführen, was Politik nicht mehr einlösen kann? Was wäre dann wirklich widerständig?

Performative Manifeste von und mit: Ariel Efraim Ashbel and friends, Schwabinggrad Ballett, Talking Straight, Jeremy Wade I Moderation: Veit Sprenger (Showcase Beat Le Mot) und Margarita Tsomou (Missy Magazine)

Gefolgt von Statements von: Amelie Deuflhard (Kampnagel Hamburg), Florian Malzacher (Festival Impulse), Tobi Müller (freier Journalist & Autor), Thomas Oberender (Berliner Festspiele), Franziska Werner (Sophiensæle) und einer Diskussion mit den KünstlerInnen.